Markus Zenklusen tritt auf Januar 2020 als FDP-Kantonalparteipräsident zurück

FDP-Kantonalparteipräsident Markus Zenklusen hat sich entschieden, im Januar 2020 nach vier Jahren an der Parteispitze zurückzutreten. Die Geschäftsleitung dankt ihm bereits jetzt für seinen enormen Einsatz für die Partei. In der restlichen Amtszeit wird sich Markus Zenklusen auf die nationalen Wahlen konzentrieren, damit die FDP ihr Ziel, zwei Nationalratssitze und den Ständeratssitz halten, erreichen kann. Um eine geeignete Nachfolgerin oder einen geeigneten Nachfolger zu finden, setzt die Geschäftsleitung eine Findungskommission ein.

Markus Zenklusen hat die FDP-Geschäftsleitung informiert, dass er im Januar 2020 als Parteipräsident zurücktreten wird. Er wurde von der Delegiertenversammlung im Januar 2016 als Nachfolger von Peter Schilliger als Kantonalparteipräsident gewählt und wird seine Amtszeit nach vier Jahren beenden. Mit der frühzeitigen Bekanntgabe seines Rücktritts will Markus Zenklusen eine optimale Nachfolgelösung ermöglichen. «Die Aufgabe als Kantonalparteipräsident macht mir Freude. Nach vier Jahren ist aber der richtige Zeitpunkt gekommen, um einer neuen Kraft Platz zu machen, welche die Partei weiterentwickeln kann», so Markus Zenklusen.

Während seiner Zeit als Parteipräsident hat Markus Zenklusen die Geschäftsleitung erneuert, zahlreiche Abstimmungskampagnen erfolgreich bestritten und die Partei als Wahlkampfleiter auf die Wahlen 2019 und 2020 vorbereitet. Insbesondere hat er den erfolgreichen Wahlkampf für die Wiederbesetzung des FDP-Sitzes im Regierungsrat mit Fabian Peter intensiv begleitet. Dabei legte er immer einen enormen Einsatz für die Partei an den Tag, wofür ihm die Geschäftsleitung dankt.

Für die restliche Amtszeit legt Parteipräsident Markus Zenklusen einen klaren Fokus auf die nationalen Wahlen und das Erreichen der Wahlziele. «Wir wollen unsere zwei Nationalratssitze und den Ständeratssitz verteidigen. Dafür werden ich mich gemeinsam mit den Kandidierenden, dem Wahlkampfteam und der Basis einsetzen», so Markus Zenklusen.

Um eine geeignete Nachfolgerin oder einen geeigneten Nachfolger zu finden, setzt die Geschäftsleitung eine Findungskommission unter der Leitung von Fraktionspräsident Andreas Moser ein. Diese wird potentielle Nachfolgerinnen oder Nachfolger evaluieren und entsprechende Gespräche führen, um im November 2019 einen Vorschlag für die Nachfolge unterbreiten zu können. Die Wahl der Nachfolgerin oder des Nachfolgers findet an der Delegiertenversammlung im Januar 2020 statt.