Damian Müller und Andrea Gmür: Ein starkes Duo für den Ständerat

FDP und CVP bündeln ihre Kräfte im Wahlkampf. Bei den Nationalratswahlen gehen die Parteien eine Listenverbindung ein. Gemeinsam wollen die beiden Parteien auch ihre Sitze im Ständerat verteidigen. Andrea Gmür und Damian Müller garantieren eine starke Luzerner Standesvertretung in Bundesbern.

Seit vier Jahren vertritt Damian Müller den Kanton Luzern in Bern – als jüngster Ständerat hat er sich in der kleinen Kammer schnell Gehör verschafft. Ebenfalls seit 2015 politisiert CVP-Nationalrätin Andrea Gmür unter der Bundeshauskuppel. Beide gelten als dossierfest, fundiert und über die Parteigrenzen hinaus glaubwürdig.

Kontinuität weiterführen
«Mit Andrea Gmür und Damian Müller schickt der Kanton Luzern ein starkes Duo nach Bern», ist FDP-Parteipräsident Markus Zenklusen überzeugt. «Die beiden ergänzen sich ausgezeichnet. Zusammen vertreten sie nicht nur die beiden Geschlechter, sie stehen auch für Stadt und Land sowie für verschiedene Generationen.» Beide politisieren sachorientiert und ohne ideologische Scheuklappen. Sie stärken so die konstruktiv-bürgerliche Mitte des Ständerates, die es braucht, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern. «Mit der gemeinsamen Liste wollen wir die bewährte Zusammenarbeit der Luzerner FDP und CVP im Ständerat weiterführen, die für unseren Kanton insbesondere in der Verkehrs-, Finanz- und Landwirtschaftspolitik erfolgreich war», ergänzt CVP-Wahlkampfleiter Pirmin Jung.

Listenverbindung bei den Nationalratswahlen
Zudem haben FDP und CVP beschlossen, bei den Nationalratswahlen eine Listenverbindung einzugehen. Beide Parteien treten mit einer Hauptliste und mit verschiedenen Unterlisten an. Zur Erinnerung: Die Ausgangslage bei den Nationalratswahlen ist herausfordernd. Weil der Kanton Luzern einen Nationalratssitz verliert, braucht es einen höheren Wähleranteil, um die bisherigen Sitze zu halten. „Wir setzen alles daran, dass der gemeinsame Auftritt eine ideale Vertretung für unseren Kanton in Bern garantiert“, sagt Markus Zenklusen.